Hallo, Kann mir jemand sagen, ob nematol einen negativen Einfluss auf den Laich von Rh. duospilus hat? Ich hatte ein sehr dürres Weibchen und habe deshalb mal Juttas Rat befolgt und gleich alle Grundelbecken behandelt. Und ein Männchen bewacht eben gerade Laich. Ich bin auch am überlegen, ob die Eier überhaupt drin lasse, weil ich schon im Aufzuchtbecken daneben 15 Zwerge sitzen habe, von denen ich nur 5 behalten werde.
habe leider eine Schismatogobius mit merkwürdigem Verhalten entdeckt und rausgefangen: -Torkeln/Drehen -kein Fluchtrefelx und auch kein Appetit mehr -eine Brustflosse steht steif ab mit kurzem, farblosem Flaum -Flaum geht bis in eine Kieme
Hab das Tier separiert, aber lange macht sie es nicht mehr.
Das Tier ist auch zu dünn. Konnte bisher nich alle beim Fressen beobachten, sie sind noch sehr schüchtern. Zu fressen gab es viel Tubifex, weiße und rote Mückenlarven, alles lebend.
Ich mach jetzt erst mal WW und hoffe auf jemanden, der vielleicht weiß, was das ist.
Im Anhang noch ein Foto von der betroffenen Kieme/Flosse, wobei man nicht wirklich was erkennen kann...
kann man anhand dieser Fotos die Art bestimmen? Es handelt sich dabei immer um das selbe Tier, Größe ca. 3cm. Sind insgesamt 5 Stück, zusammen mit meinen drei Rhinogobius spec. Weibern im 80x35x40 Becken. (Es gab leider noch keine neuen Weißwangengrundeln, sonst hätte ich schon aufgestockt).
Gleich noch eine Frage, die zwar nicht zur Artbestimmung gehört: Wären 10 Schismatogobius (falls ich nochmal welche bekommen sollte), 6 Rhinogobius "duospilus", und 4-5 Flossensauger ok für die Beckengröße (siehe Foto)? Bewohnen ja leider alle die Steine/Bodengrund, daher befürchte ich, dass ich auf die Flossensauger verzichten muss.
ich heiße Julia, komme aus München, bin 25 Jahre alt und seit 15 Jahren habe ich nun Aquarien. Seit zwei Tagen sitzen drei Rhinogobius in meinem Strömungsbecken. Leider schaffe ich es nicht, sie eindeutig zu bestimmen, auch habe ich die Befürchtung, dass ich zwei verschiedene Arten habe. Ich muss gestehen, dass ich noch nicht mal eindeutig sagen kann, um welche Geschlechter es sich handelt, da sie für mich von der Kopfform her alle wie Weiber aussehen, aber eins der Tiere sich wunderschön verfärbt, sobald es einen Artgenossen sieht.
Foto 1 und 2: Größtes Tier mit ca. 5 cm Größe Foto 3 und 4: Ca. 4,5cm Foto 5 und 6: ca: 3 cm